Bei der Veranstaltung am 10. Juni 2022 geht es darum, einen motivierenden und sensibilisierenden Raum zu schaffen, der das Bewusstsein für patriarchale, koloniale und rassistische Strukturen im visuellen Journalismus und im Bereich der Fotografievermittlung schärft. Vorträge, Workshopsa und eine Podiumsdiskussion mit Expertinnen und Experten geben Einblicke in den aktuellen Repräsentationsdiskurs.
Welche Bilder haben einen Wert? Welche Geschichten können erzählt werden? Wer darf sie erzählen? Wir wollen nicht nur das Bewusstsein für mehr Vielfalt schärfen, sondern auch provozieren und überraschen. Vor allem aber wollen wir unser Publikum befähigen, Netzwerke aufzubauen und neue Entscheidungen für die Zukunft des Bildermachens zu treffen. Die Veranstaltung wird organisiert von Lehrenden und Studierenden des Studiengangs Fotojournalismus und Dokumentarfotografie. Eine vorherige Anmeldung unter empoweringvisions@fotostudierende.com ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Das Symposium findet auf Englisch statt.
Gäste:
Poulomi Basu (Transmedia-Künstlerin, Fotografin und Aktivistin)
Shorouk El Hariry (Schriftstellerin, Forscherin, Performancekünstlerin und Gründerin des Beyn Collective)
Julius Matuschik (Fotograf)
Ashfika Rahman (Fotografin)
Charlotte Schmitz (Fotografin und Gründerin von The Journal Collective)
Veranstaltungsort:
Hochschule Hannover
Hörsaal
Expo Plaza 2
30539 Hannover
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Dean of Studies, Design and Media department
Programme representative
Hochschule Hannover
Faculty III – Media, Information and Design
Expo Plaza 2
D-30539 Hanover