Hansel-Mieth-Preis 2025.
Sechs Auszeichnungen für Alumni des Studiengangs Visual Journalism and Documentary Photography
Beim Hansel-Mieth-Preis 2025 gingen sechs der neun Auszeichnungen an ehemalige Studierende des Studiengangs «Visual Journalism and Documentary Photography».
Roman Pawlowski wurde für die Reportage «Was heißt schon «normal»?» (Geo) ausgezeichnet. Aliona Kardash erhielt den Preis für «Darf ich raus?» (Der Spiegel). Patrick Slesiona wurde für seine Bilder zu «Station 67» (Stern) geehrt. Hannes Jung erhielt eine Auszeichnung für «Herr Has effiliert seine Bücher» (Frankfurter Allgemeine Magazin). Marian Lenhard wurde gleich doppelt gewürdigt: für «Wie weit weg ist Buchenwald?» und «Der Alte» (beide erschienen in «Die Zeit»).
Der Hansel-Mieth-Preis wird seit 1999 jährlich von der Reportergemeinschaft Zeitenspiegel vergeben – in Erinnerung an die Fotoreporterin Johanna «Hansel» Mieth, die sich in ihrer Arbeit sozialen Themen widmete. Ausgezeichnet werden Reportagen, die gesellschaftlich relevante Themen mit erzählerischer und fotografischer Qualität verbinden.
Text und Bilder werden gleichrangig bewertet. Der Preis ist mit 6000 Euro dotiert. Die Preisverleihung findet am 25. Juni 2025 im Rathaus Fellbach bei Stuttgart statt.
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Studiendekanin der Abteilung Design und Medien
Studiengangssprecher
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Hochschule Hannover
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