Encyclopedia of Potential Truth

Elias Holzknecht untersucht in seiner Abschluss-Arbeit historische Narrative und ihre Konstruktion.

Foto: Elias Holzknecht

In «Encyclopedia of Potential Truth» geht es um die Welt. Um die Haut von Elefanten, Höhlenmalereien, die Hügellandschaft von Helgoland, ein zerbombtes Kloster in Italien, um den Philosophen Ludwig Wittgenstein, den Mord, der das 21. Jahrhundert einläutete und die Beobachtungswerkzeuge der Quantenphysik. Das Buchprojekt von Elias Holzknecht ist eine fotografische Erkundung der Geschichte(n) und ihrer narrativen Konstruktion. Es ist ein Versuch, in und mit Bildern zu denken, denn mit dem Medium der Fotografie werden Wahrheit erzeugende Prozesse beleuchtet und reflektiert – historische, wie auch kontemporäre.

Die Höhlen von Lascaux wurden vom Hund Robot im Spetember 1940 entdeckt. In den Jahren 1964 wurden die Höhlen geschlossen. Man baute seither bereits vier Nachbildungen. Foto: Elias Holzknecht
Ein Vogelbeobachter aus den Niederlanden ist auf der Suche nach seltenen Vögeln. Werner Heisenberg hatte auf der Insel Helgoland die Idee zum Welle-Teilchen-Dualismus. Diese Gedanken waren ein wichtiger Bestandteil zur Entwicklung der Quantenphysik. Foto: Elias Holzknecht

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