Und täglich grüßt das Butterbrot

Eine Hommage an unser täglich Brot, in Stille betrachtet von Philip Jackwerth (Fotos) und Rosa Burczyk (Text)

Wir tun Dinge oft jahrelang, bevor wir erkennen, welchen Platz sie in unserem Alltag einnehmen. Sei es das abendliche Zähneputzen oder der morgendliche Blick in den Spiegel. Mit diesen Alltäglichkeiten spielt die Arbeit des Fotografen Philip Jackwerth. Das Brot als Gegenstand der Selbstreflexion. Die Fotoserie zeugt von einer Faszination für sich wiederholende Muster und Strukturen. «Routinen wie das tägliche Zubereiten von Mahlzeiten liefern uns einen Blick auf die essenzielle Struktur des Lebens an sich», meint der Fotograf. Die belegten Brote bestehen aus dem, was der Kühlschrank hergibt oder zu Hause übrig geblieben ist. Die Serie ist eine Ode an das scheinbar Gewöhnliche, eine Ode an unser täglich Brot – aus der sogar ein Fotobuch entstand.

Routinen wie das tägliche Zubereiten von Mahlzeiten liefern uns einen Blick auf die essenzielle Struktur des Lebens an sich.

Das Buch «Bread» von Philip Jackwerth.
Ein Blick ins Buch offenbart 53 verschiedene Bilder von Broten.

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