Zehn Gründe, Visual Journalism and Documentary Photography zu studieren.

Erfahre, was unseren Bachelorstudiengang einzigartig macht.

Armenische Soldaten entzünden Kerzen und beten während des Sonntags-Gottesdienstes. Foto aus der Bachelorarbeit «Maybe Tomorrow There Will Be War Again» von Patrick Slesiona. Armenien, Jermuk, 03.12.22.

Wenn du eine Leidenschaft für Fotografie und visuelles Erzählen hast, ist ein Studium in Visual Journalism and Documentary Photography an der Hochschule Hannover genau das Richtige für dich. Falls du dich bereits entschieden hast, findest du hier ein paar gute Tipps für deine Bewerbung. Wir emfpfehlen außerdem, zu einer unserer kostenlosen Mappenberatungen zu kommen. Du schwankst noch? Dann sind hier zehn Gründe, warum du bei uns in Hannover studieren solltest:

1. Fokus auf journalistisches und dokumentarisches Erzählen

Der Studiengang legt einen in Deutschland einzigartigen Schwerpunkt auf journalistische Fotografie, Multimedia und visuelles Storytelling. Das hebt uns stark von anderen Fotografie-Studiengängen ab. So erinnert sich die Absolventin Amelie Sachs, die vor ihrem Studium in Hannover Fotodesign in München studierte: «Ich habe recht schnell gemerkt, dass mir das Studium in München zu breit aufgestellt ist. Für mich war damals dann klar, dass ich mich hauptsächlich für den Bildjournalismus interessiere.» Der Studiengang in Hannover war deshalb genau das richtige für sie. Auch für die Studentin Hannah Aders ist der journalistische Fokus ein besonderes Auszeichnungmerkmal der Hochschule Hannover. Sie erinnert sich: «Das war damals für mich die einzige Option, wegen der Ausrichtung auf die klassische Dokumentarfotografie. Bielefeld und Essen waren mir zu künstlerisch.» 

Seit 2000 hat sich unser Studiengang, ehemals bekannt als «Fotojournalismus und Dokumentarfotografie», einen herausragenden Ruf aufgebaut. Unsere Dozent*innen und Mitarbeiter*innen haben allesamt jahrelange Berufserfahrung im visuellen Journalismus und kennen die Branche international sehr gut. Dadurch bieten sie dir eine professionelle Beratung und Unterstützung in allen Phasen des Studiums. Durch unsere Verbindungen zu Medienhäusern und Fachzeitschriften haben unsere Studierenden die Möglichkeit, wichtige Kontakte für ihre berufliche Zukunft zu knüpfen. Für Elke Latinović, Leiterin Crossmedia bei ZEIT Sprachen, steht der Studiengang Visual Journalism and Documentary Photography außerdem besonders für einen offenen Austausch. Sie kommt zu dem Schluss: «Alle Studierenden finden hier ihren Weg.»

«Hochwasserpegel der Weser bei Brake, Dezember 2023- Januar 24», Datenvisualisierung von Michael Matthey

2. Fachliche Aus- und Weiterbildung auf höchstem Niveau

Du hast bereits eine Ausbildung in der Fotografie oder als Mediengestalter*in? Großartig, dann kannst du mit unserem Studiengang perfekt darauf aufbauen. So wie wir für noch unerfahrene Nachwuchs-Talente offen sind, freuen wir uns auch über Menschen, die schon jahrelang mit Medien arbeiten. So hatte zum Beispiel die Absolventin China Hopson bereits vor dem Studium eine Ausbildung zur Portraitfotograf*in absolviert. Wenn sie an ihre Studienzeit zurückdenkt, kommt sie zu dem Schluss: «Ich habe auch vieles gelernt, was ich in der Ausbildung nicht gelernt habe. Ich habe viel von meinen Komiliton*innen gelernt und eine Toolbox an die Hand bekommen, mit der ich mich jetzt als Fotografin frei entfalten kann.» Denn das besondere bei uns ist, dass du bei uns mehr als nur die handwerkliche Herangehensweise an Fotografie und Film lernst. Bei uns übst du im Studium zahlreiche Recherche-Tool und Storytelling-Techniken. Du machst dir Gedanken über Medien-Ethik und die angemessene Repräsentation von Themen, genauso wie über Bildsprache und Bildbearbeitung. Unsere vielfältige Herangehensweise ist wichtig, denn die Medienwelt befindet sich in einem stetigen Wandel. Wir bereiten dich darauf vor, dass du dich auch in Zukunft darin zurecht findest.

Foto: Minoo Hassanzadeh aus der Arbeit «Zone C»

3. Finanzielle Unterstützung und individuelle Förderung

Unser Studiengang bietet Studierenden einzigartige Fördermöglichkeiten. So gibt es für Studierende der Hochschule Hannover die regelmäßige Gelegenheit, sich auf das «WIR/Deutschland STIPENDIUM» und auf das «Landesstipendium Niedersachsen» zu bewerben. Zusätzlich bietet die Hochschule Hannover außerdem ein spezielles Besten-Förder-Programm an. Natürlich unterstützen dich unsere Lehrenden immer gerne bei der Bewerbung für diese Stipendien!

In jedem Jahr kommt außerdem eine hochkarätige Jury zusammen, bestehend unter anderem aus Bildredakteur*innen von SPIEGEL, Stern, GEO und der ZEIT. Diese Jury wählt für den VGH Fotopreis einige die beeindruckendsten Arbeiten des Studiengangs aus. Die Gewinner-Arbeit wird mit einem Preisgeld von 10.000 Euro geehrt und gemeinsam mit den nächst-platzierten Arbeiten ausgestellt. Der VGH-Fotopreis ist eine der höchst-dotierten Auszeichnungen für Fotojournalismus in Deutschland.

Eine weitere Besonderheit an unserem Studiengang ist die enge Kollaboration mit dem TruePicture-Mentoring-Programm. TruePicture ist ein Förderprojekt für junge und engagierte Fotojournalist*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Mit CHF 15’000 (ca. 15.827 Euro) und dem damit verbundenen Coaching ist es eine großartige Möglichkeit, um ein Langzeit-Projekt zu verwirklichen. Für die Teilnahme trifft in der Regel eine Nominierungs-Kommission eine Vorauswahl und eine zweite Jury wählt drei Gewinner*innen aus.  Wir haben als Kooperations-Partner dieses Mentoring-Programms ein besonderes Kontingent an Nominierungen. In der Vergangenheit wurden dadurch bereits zahlreiche aktuelle und ehemalige Studierende gefördert.

Buche bis zu drei kostenlose Termine. Während der Gespräche beantworten wir deine Fragen zum Studium und zu deinem Portfolio.

4. Erfolgreiche Absolvent*innen

Unsere Studierenden gewinnen regelmäßig Preise. Darunter befanden sich in der Vergangenheit unter anderem mehrere World Press Photo Awards, mehre Leica Oscar Barnack Awards und der Inge Morath Award. Unsere Absolvent*innen arbeiten in zahlreichen unterschiedlichen Funktionen für führende Medienhäuser wie die ZEIT, den Spiegel, FAZ, National Geographic und die New York Times. Manche unserer Absolvent*innen werden freiberufliche Fotojournalist*innen, andere wiederum schlagen den Weg in Bildredaktionen ein. Aber auch zahlreiche andere Berufswege, zum Beispiel in PR und NGO-Öffentlichkeitsarbeit sind problemlos möglich.

Dadurch, dass inzwischen Absolvent*innen der Hochschule Hannover in fast allen großen Medienhäusern vertreten sind, verfügt unser Studiengang über ein ausgesprochen wertvolles Alumni-Netzwerk. Studierende und Absolvent*innen tauschen sich regelmäßig miteinander aus, teilen Auftrags-Anfragen oder geben Recherche-Tipps. Dieses große Netzwerk ist dann ungemein hilfreich, wenn du eine Geschichte bei einem Magazin anbieten, dich über Auftrags-Honorare austauschen oder für Auslands-Recherchen nach lokalen Kontakt-Personen suchen möchtest.

Wenn du mehr über die beruflichen Werdegänge unsere Absolvent*innen erfahren möchtest, findest du hier vier Interviews mit unseren Alumni Jonas Wresch, Frank Schinski, China Hopson und Maria Feck.

Jonas Wresch machte seinen Bachelor-Abschluss im Jahr 2015. Danach erhielt er das begehrte Stern-Stipendium. Seitdem arbeitetet er weltweit im Auftrag von Magazinen und Zeitungen. So portraitierte für Die Zeit Rebellen im Dschungel Kolumbiens, für GEO begleitete er Seenotretter bei ihren Einsätzen in der Nordsee.

China Hopson studierte bis 2019 an der Hochschule Hannover und absolvierte ein Auslandssemester in Birmingham. Seitdem arbeitet sie für zahlreiche Kund*innen wie die ZEIT, das Greenpeace Magazin, Vogue Germany und die Süddeutsche Zeitung. Außerdem engagiert sie sich im Female Photoclub und leitet die Ortsgruppe Hannover.

Frank Schinski machte im Jahr 2006 sein Abschluss an der Hochschule Hannover. Nur drei Jahre später wurde er Mitglied der renommierten Fotograf*innen-Agentur Ostkreuz. In seinen Arbeiten beschreibt er alltägliche und doch sehr besondere Situationen.

Maria Feck studierte Kommunikationsdesign in Hamburg und Fotojournalismus in Hannover und Aarhus. Sie gewann unter anderem den n-ost-Reportagepreis, den Hansel-Mieth-Preis/digital und wurde mehrmals durch die VG Bildkunst gefördert.

5. Wir denken Journalismus digital

2022 haben wir unseren Studiengang neu ausgerichtet, um mit den Veränderungen in der digitalen Medienlandschaft Schritt zu halten. Das geschieht insbesondere durch die Integration neuer Technologien wie Datenvisualisierung und Virtual Reality. Wir bieten innovative Kurse wie «Digital Storytelling» und «Immersive Journalism» an, die auf die aktuellen Entwicklungen im Journalismus abgestimmt sind. Das bereitet dich optimal auf eine Karriere in dieser durch stetigen Wandel geprägten Branche vor. Die Studierenden der Hochschule Hannover haben dabei in der Vergangenheit selbst die Modernisierung im Journalismus stark mitgestaltet und geprägt. So erinnert sich Dr. Jens Radü, Chef vom Dienst bei SPIEGEL.de: «Schon vor fast einem Jahrzehnt haben wir mit Studierenden aus Hannover im Ressort Multimedia die ersten Visual Stories produziert, die dann auch viel Aufmerksamkeit bekamen und viele Journalistenpreise gewonnen haben.»

Lerne mehr über die neue Ausrichtung des Studiengangs in einem Beitrag des Deutschlandfunks vom 31. Januar 2023:

6. Familiäre Atmosphäre

Mit nur 35 Studierenden pro Semester bietet unser Studiengang eine familiäre Lernumgebung. Das ermöglicht intensives Feedback und persönliche Betreuung. Du hast die Freiheit, eigene Projekte zu entwickeln und umzusetzen. Dabei erhältst du Zugang zu modernstem Equipment und Software, sowie Studio-, Druck- und Schnitt-Räumen. So kannst du viele unterschiedliche Herangehensweisen ausprobieren und herausfinden, was für dich am besten funktioniert. Das besondere dabei ist natürlich, dass du neben unseren Lehrenden von einem großen Netzwerk unterstützt wirst. Denn der Austausch und Zusammenhalt zwischen den Studierenden spielt bei uns eine große Rolle. So erinnert sich der freie Fotograf Daniel Chatard an die Solidarität seiner Mitstudierenden in Hannover: «Auch wenn man mit einer Sache nicht weiterkam – irgendwer konnte es einem immer erklären»,

Screening von Seminararbeiten im «Goethe Exil». Foto: Rafael Heygster

7. Praxis, Praxis, Praxis

Im «Educational Newsroom» können unsere Studierenden ein digitales Magazin in einer praxisnahen Umgebung produzieren. Das bereitet sie einerseits auf den Redaktions-Alltag vor, außerdem erlangen ihre Arbeiten eine größere Sichtbarkeit. Gleichzeitig ist auch ein halbjähriges Pflichtpraktikum Teil des Studiums bei uns. Dieses kannst du je nach Interesse zum Beispiel als Fotojournalist*in, als Bildredakteur*in, in Videoproduktions-Firmen oder in einem Museum absolvieren. So gibt es beispielsweise feste Praktikums-Kooperationen mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Leipziger Volkszeitung. Dort arbeitest du sechs Monate lang als Tageszeitung-Fotograf*in und lernst ein schnelles und professionelles Arbeiten.

Außerdem existiert eine langjährige Recherche-Kooperation mit der Reportage-Schule Reutlingen, bei der du gemeinsam mit Journalismus-Schüler*innen zwei Wochen lang an einer großen Geschichte arbeiten kannst. Die Ergebnisse aus dieser Zusammenarbeit wurden in der Vergangenheit unter anderem im ZEITmagazin, der Süddeutschen Zeitung und dem Stern gedruckt.

Durch diese praxisnahe Orientierung sorgen wir dafür, dass viele unserer Studierenden bereits während dem Studium für renommierte Medienhäuser arbeiten. Henner Flohr, Leiter der FAZ-Bildredaktion, bekräftigt selbst: «Die Studierenden aus Hannover setzen sich sehr ernsthaft mit der journalistischen Fotografie auseinander und sind auf einem hohen Niveau praxisnah ausgebildet.»

MAGNUM-Fotografin Bieke Depoorter mit Teilnehmenden der Internationalen Klasse im Sommersemester 2023. Foto: Kristina Kaysen

8. Internationalität und Sprachkompetenz

Unsere Seminare werden auf Deutsch und Englisch angeboten, was die internationale Vernetzung fördert. Zusätzlich dazu existiert im Studiengang auch die internationale Klasse. Das ist ein halbjähriges Programm, bei dem internationale Studierende und Medienschaffende ein Semester lang an der Hochschule Hannover studieren. Die Seminare der internationalen Klasse sind auch für die fest in Deutschland lebenden Studierenden des Studiengangs offen. In der internationalen Klasse haben wir in den Vergangen Jahren zahlreiche bekannte Gastdozent*innen eingeladen. Darunter waren beiden MAGNUM-Mitglieder Bieke Depoorter und Stuart Franklin. Aber auch die preisgekrönten Fotograf*innen Andrea GjestvangMads Nissen und Dominic Nahr haben schon in diesem Rahmen unterrichtet. 

Zudem hat der Studiengang zahlreiche Partnerschulen auf der ganzen Welt, darunter die Danish School of Media and Journalism in Aarhus, das KASK & Conservatorium in Gent und das Pathshala South Asian Media Institute in Dhaka. Dadurch können unsere Studierenden weltweit Recherche-Erfahrungen sammeln und ein großes Netzwerk mit internationalen Medienschaffenden aufbauen. 

9. Bei uns findest du deinen eigenen Schwerpunkt

Ab dem dritten Semester stehen den Studierenden zahlreiche Wahlmöglichkeiten offen, um ihr eigenes Profil zu schärfen. Du kannst dich an den drei Studienprofilen «Photography», «Digital Journalism» und «Documentary Practices» orientieren. Das hat den Vorteil, dass du dein Studium sehr individuell auf deine persönlichen Stärken und Interessen abstimmen kannst. Je nach Interesse kannst du an zahlreichen unterschiedlichen Projekten teilnehmen. So fand im letzten Jahr beispielsweise das kollaborative Fotoprojekt «How are you Hannover?» statt. Dort arbeiteten Studierende gemeinsam mit jungen Menschen zusammen, um deren Lebensrealität sichtbar zu machen. Andere Studierende ergriffen selbst die Initiative und organisierten im Juni 2023 gemeinsam mit Lehrenden die Ausstellung «Identity, Courage, Love», Aber es gibt auch ganz andere Herangehensweisen, so fand im Jahr 2022 ein groß angelegtes Datenprojekt statt. Dabei recherchierten unsere Studierende gemeinsam mit der ebenfalls an der Hochschule Hanover angesiedelten Journalistik darüber, welche Daten sie erzeugen und wo sie verfügbar sind. Durch diese zahlreichen Möglichkeiten bieten wir dir eine große individuelle Freiheit, die sich in einem gut strukturierten Rahmen entfalten kann.

Foto: Jan A. Staiger und Malte Uchtmann

10. Fundierte wissenschaftliche Ausbildung

Als Ergänzung zu praktischen Seminaren vermitteln wir unseren Studierenden ein umfassendes Verständnis für fotografische Theorie, Medienethik und Fotogeschichte. In zahlreichen Kursen erlernen sie ein fundiertes wissenschaftliches Arbeiten. Außerdem bietet unser Studiengang einen wichtigen Raum für einen offenen Austausch über Fragen von journalistischen und ethischen Herangehensweisen. Die Hochschule Hannover treibt in diesem Rahmen auch selbst die Forschung und den Diskurs über den visuellen Journalismus voran. Der Studiengang veranstaltet in diesem Rahmen auch regelmäßig Symposien, bei denen Expert*innen über aktuelle Fragen in der Branche diskutieren.

Mit diesem vielfältigen und zukunftsorientierten Angebot bereitet unserer Studiengang dich ideal auf eine erfolgreiche Karriere in den Medien vor. Wenn du dich für gesellschaftlich relevante Themen, visuelles Erzählen und journalistische Recherchen interessierst, ist die Hochschule Hannover die perfekte Wahl.

Einen genauen Ablaufplan zum Bewerbungsprozess findest du auf unserer Seite unter «Bewerben». Neben einem kurzen Motivationsschreiben benötigst du für die digitale Bewerbungsmappe drei Bildstrecken oder zwei Bildstrecken und ein Video. Wie du eine gute Fotoserie erstellst, haben wir für dich in einem separaten Beitrag zusammengestellt. Du solltest aber auf jeden Fall auch zu einer unserer kostenlosen Mappenberatungen kommen. Für deine Mappe ist es sinnvoll, wenn du dir journalistische und dokumentarische Projekte suchst. Damit kannst du zeigen, dass du dich für den Studiengang interessierst. Mach es nicht zu kompliziert. Vielleicht gibt es jemanden in deinem Freundeskreis mit einem interessanten Hobby oder Beruf? Das eignet sich häufig für eine gute Geschichte.

Für das Motivationsschreiben helfen dir die folgenden Fragen weiter: Warum möchtest du Visual Journalism and Documentary Photography studieren? Mit welchen Qualitäten und Fähigkeiten kannst du selbst den Studiengang bereichern? Und was möchtest du in diesem Beruf später bewirken?

Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu einem erfolgreichen Medienprofi zu begleiten und gemeinsam die Zukunft des visuellen Journalismus zu gestalten!



Empfehlungen aus unserem Magazin:

Wir stehen dir für dein persönliches Anliegen gerne zur Verfügung. Aufgrund der Vielzahl von Anfragen bitten wir dich jedoch, zuerst in unseren FAQ zu schauen, ob deine Frage vielleicht schon einmal beantwortet wurde.

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